Brasilien unter Wellen der Austerität und Fluten der Klimakatastrophe
Seit dem 28. April wird der brasilianische Bundesstaat Rio Grande do Sul von heftigen Regenfällen, starken Winden und heftigen Überschwemmungen heimgesucht. Das steigende Wasser hat über 160 Menschen getötet und 2,3 Millionen Menschen in Mitleidenschaft gezogen. Die brasilianische Bewegung der Landlosen Arbeiter (MST) hat sich auf die Fluthilfe konzentriert, um den Menschen in der Region zu helfen. Kapitalistische Politiker*innen, die die Warnungen von Wissenschaftler*innen und Gelehrten über die drohende Gefahr solcher Überschwemmungen ignorierten, tragen die Verantwortung für diese Klimakatastrophe.